HEBST...
In dieser Jahreszeit haben wir es mit häufig wechselnden Wetterverhältnissen zu tun. Sturm, Regen und Kälte gehören zum Herbst und der morgendliche Nebel, die abnehmende Tageshelligkeit mit den reduzierten Sonnenstunden bereitet vielen, vorwiegend älteren Menschen gesundheitliche Probleme.
Zunehmend im Alter wird dieser Jahreszeitenwechsel auch immer mehr körperlich wahrnehmbar. Unser Stoffwechsel wird langsam heruntergefahren und unser Immunsystem muss wieder mehr arbeiten.
Vor allem Erkrankungen und Beschwerden der Gelenke äußern sich in Schmerzen und Steifheit. Aber auch Gallen− und Nierensteine sowie Hämorrhoidalbeschwerden machen sich verstärkt bemerkbar. Die Haut wird trockener. Stimmungsschwankungen mit melancholischen Zügen gehören ebenso in diese Jahreszeit.
- Wenn es kälter, nasser und windig wird, dann freut sich der Körper über warme, wenig belastende Mahlzeiten wie Suppen und Eintöpfe. Zu empfehlen ist der tägliche Verzehr von frischem Gemüse, Salaten, Obst, Trockenfrüchten und Nüssen. Warme Kräutertees immer zwischendurch.
- Mit einer täglichen Propolis−Einnahme stärken Sie Ihr Immunsystem.
- Täglich 1 Tropfen, Raps−, Oliven− oder Sonnenblumen−Öl in jedes Nasenloch verteilen, schützt die Schleimhäute sowie die Nasenduschen mit Meersalz.
- Ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft hilft dem Körper sich langsam gemäß der Außentemperatur anzupassen.
- Basische Vollbäder mit 1−2 Trpf. Bio−Rosmarin−Öl zur Anregung oder Bio−Lavendel−Öl zur Beruhigung unterstützen bei Gelenk− und Muskelbeschwerden.
- Zur zusätzlichen Einreibung der betroffenen Gelenkpartien hat sich die "Moor und Kräutercreme mit Murmeltierfett" bestens bewährt. Bei stärkeren Beschwerden helfen Kohlwickel.
- Um die Kälte zu vertreiben kann man Ingwer− oder Holundertee trinken.
- Johanniskraut−Tee, bzw. bei Pigmentstörungen auch Melissen−Tee erwärmt den Organismus und steigert die Stimmung.
- Eine Herbstkur wie mit den ISO−Präparaten kann ich sehr empfehlen (bei Interesse bitte kontaktieren)
- Natürlich sollten auch die Allergiker daran denken, dass sich der Herbst idealerweise schon für eine antiallergische Therapie eignet mit dem Beginn einer Eigenbluttherapie. So kann man die Beschwerden im nächsten Frühjahr verringern.
Kommen Sie gut durch den Herbst!
